Gehe nie zu deinem Ferscht, wenn du nicht gerufen werscht
- Gehe nie zu deinem Ferscht, wenn du nicht gerufen werscht
Gehe nie zu deinem Ferscht, wenn du nicht gerufen werscht
Dieser scherzhafte, mundartlich gefärbte Vers wird (gelegentlich durchaus selbstironisch) auch heute noch als
Mahnung zitiert, nicht unaufgefordert seinen Vorgesetzten aufzusuchen, sondern seine Nähe lieber zu meiden. In der Form »Gehe nicht zu einem Ferscht,/Wenn du nicht gerufen werscht« stand dieser Vers in der
Berliner Zeitschrift »Ulk« (1898, Nr. 31), einem »illustrierten Wochenblatt für Humor und Satire«,
Supplement zum »Berliner Tageblatt«.
Universal-Lexikon.
2012.
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